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Objektorientierung in Mathematica mit Objectica

Um die Welt der Objektorientierung für Mathematica zu öffnen hat Symbols and Numbers ein Software-Paket entwickelt. Aus der Sicht eines Programmierers legt es sich als Schicht zwischen Mathematica und die selbst entwickelten Programme.

Objectica umfasst bezüglich der Objektorientierung fast den kompletten Funktionsumfang von Java und C#. Insbesondere sind die vier Paradigmen der Objektorientierung implementiert: abstrakte Datentypen, Vererbung, Kapselung und Polymorphie. Einige Konzepte wurden sogar noch erweitert, zum Beispiel in Form abstrakter Felder und der Polymorphie statischer Methoden.

Bei der Entwicklung von Objectica wurde sehr darauf geachtet, daß die Definition und die Benutzung von Klassen und Objekten möglichst einfach ist. Soweit möglich wurden Schlüsselwörter von Java und C# direkt übernommen. Auf die Erhaltung der Flexibilität des Programmierers wird großer Wert gelegt.

Impressum/Datenschutz • Seite geprüft am 5. Dez. 2010

Einige Eigenschaften von Objectica:

  • Einfache Java-ähnliche Syntax
  • Schneller Zugriff auf Objekte
  • Unterstützung der Entwicklung kommerzieller Bibliotheken
  • Voller Zugriff auf alle Funktionen von Mathematica
  • Komplette Dokumentation aller Funktionen mit vielen Beispielen
  • Konsistenzprüfungen helfen bei der Fehlersuche
  • Speicherung von (anonymen) Klassen und Objekten

Eine Testversion ist verfügbar.